Hat der klassische Kontaktbogen mit Stift und Papier ausgedient? Wir sagen JA zur digitalen Lead-Erfassung!

„…viele Unternehmen nutzen für die Leaderfassung auf den Messen immer noch die klassischen Berichte auf Papier. Spätestens jetzt ist die Zeit, das zu ändern!“

Endlich sind Messen wieder in aller Munde! Damit aber auch die Frage, wie man seine Prozesse auf Veranstaltungen am besten organisiert und vor allem – wie die heiß ersehnten Leads am besten erfasst und sich zu Nutze gemacht werden.

Angefangen bei einer Leaderfassung via App bis hin zu digitalen Kontakt- und Fragebögen und letztlich zu schnelleren Nachbearbeitung von Messen – die Digitalisierung der Lead-Pipeline vom Erstkontakt bis ins Customer-Relationship-Management System hat kaum Grenzen.

Stellen wir uns einmal vor, wir könnten mit einem voll digitalen Auftritt unsere Interessenten und Kunden schon von Beginn an beeindrucken – das wäre doch klasse. Entweder man erfasst mit dem Visitenkartenscanner direkt die Daten des Interessenten oder gleicht live vor Ort die Daten eines Bestandskunden mit der Datenbank ab. Direkt gefolgt von einem digitalisierten Fragebogen, der selbstverständlich unterschiedliche Zielgruppen (beispielsweise Interessent/Bestandskunde oder Branchen) bedient.

Dank des digitalisierten Workflows kann auch eine schnelle Nachbearbeitung im Anschluss zur Messe gewährleistet werden: automatisch generierte, personalisierte Dankes-Mails, Übersendung von Angeboten oder Folgetermine. Somit hinterlassen Sie bei Ihren (potentiellen) Kunden von Anfang an einen professionellen Eindruck und ein positives Kundenerlebnis.

Digitalisierung der Lead-Pipeline

Leonhard Kemnitzer plädiert dafür, bei der Auswahl und Einführung der Software strukturiert vorzugehen, um möglichst viele Anforderungen abzudecken. Denn er weiß, es gibt große Unterschiede in den Funktionalitäten und Lizenzmodellen. Mithilfe eines klassischen Projektes aus u.a. Teilnehmern aus Marketing, Vertrieb und IT lässt sich der gesamte Leaderfassungs-Prozess skizzieren und der Messeablauf durchspielen. So kann eruiert werden: Wer macht was, wann und mit welchen Schnittstellen. Im Folgenden sollten auch Anwendungsgebiete und Funktionsumfang geklärt werden wie nationale und/oder internationale Veranstaltungen, Lizenz-Arten und -Anzahl und zu verwendende Devices.

Der versierte Marketingleiter empfiehlt außerdem, sich live vor Ort mit Anwendern der präferierten Software-Lösung auszutauschen. Die gewonnen Tipps und Erfahrungen, vor allem hinsichtlich des Supportes, können bei der Entscheidungsfindung hilfreich sein. Das umfangreiche Testen sollte genauso Teil des Projektes sein, wie die Kosten-Transparenz. Meist setzt sich solch ein Investment aus Initialkosten und laufenden Kosten zusammen. Auch interne Kosten bzw. Ressourcen müssen berücksichtigt werden.

Im Fall der Baumüller Nürnberg GmbH ist die Entscheidung auf snapADDY VisitReport gefallen. Die Schnelligkeit und das Wegfallen vieler manueller Schritte überzeugten die Nürnberger ebenso wie natürlich der direkte Daten-Import in ihr Salesforce-CRM. Mit der Einführung und dem Rollout begann das technische Set-Up und umfassende Schulungen, die auch snapADDY persönlich supportete.
Leonhard Kemnitzer hat auch beim ersten Messe-Einsatz das Standpersonal erneut schulen lassen und vor Ort Unterstützung seitens snapADDY erhalten. Somit konnten die User der neuen Leaderfassungs-Software mit Rat und Tat unterstützt und eine reibungslose Nutzung der Anwendung sichergestellt werden.

Einen besonderen Tipp hat Leonhard Kemnitzer noch parat: Bei umfangreichen Gesprächsnotizen, beispielsweise bei Industriegütern, empfiehlt er die Einrichtung von Terminals auf dem Stand. So können längere Mitschriften und Zeichnungen mit Hilfe von Tastatur oder Laptop schnell erledigt werden, denn snapADDY VisitReport ist auch via Windows-App nutzbar.

Praxis-Tipp: Hier finden Sie unsere Anforderungsliste für eine Ausschreibung einer Lead-Management-Software.